opco12: gestenbasiertes Lernen

Ja ich habe eine und nutze sie. Eine Wii.

Nein, das ist keine bezahlte Werbeeinschaltung, sondern eine Annäherungs ans Thema des letzten OPCO-Blockes zu „gesture based learning“.

Was ich sicher sagen kann: Mit der Wii rückte das PC-Spielen meiner Töchter für viele Momente wieder ins Wohnzimmer und wurde wieder zu etwas Gemeinsamen (nach den anfänglichen gemeinsamen Stunden am PC in der Kindheit). Größerer Bildschirm, ganz einfache Möglichkeiten gegen- und miteinander zu spielen, Bewegung beim Spielen…

Ich persönlich sehe hier einige der größten Potentiale dieses Ansatzes:

In einem Raum gemeinsam sein mit Technik, die Bewegung in „Computerbefehle“ übersetzt. Das ist keineswegs Science Fiction. Bewegungsimpulse werden auf diese spezielle Art zu nachverfolgbaren Impulsen, die Spuren hinterlassen. Dazu kommt gerade hier die Chance des kooperativen Ansatzes.

Im Folgenden finden sich einige Links, die ich noch zum Thema gestenbasiertes Lernen am Computer fand.

Beginnen möchte ich mit diesem ntergenerationellen Projekt mit der Wii-Konsole, weil es eben einige der o. a. Gedanken aufgreift:

https://www.kojala.de/sites/default/files/PM_Ulm_wii_end.pdf

siehe auch dieses Projekt in einem Altenheim (2008) http://www.3sat.de/page/?source=/neues/sendungen/magazin/120005/index.html

Analyse des Projekts: http://www.senioreninfo.de/service/thema-des-monats/themen-der-vergangenen-monate/357.html

siehe auch http://www.netdoktor.de/Magazin/Fitness-vor-der-Flimmerkiste-10296.html

und http://www.magazin66.de/2010/05/die-virtuelle-welt-ist-im-altenheim-der-renner/

Projekt: http://www.wii-senioren.de/index.php?site=home

 

Dann:

wii-mote & whiteboard http://www.lehrer-online.de/wiimote-whiteboard.php?show_complete_article=1

wii-konsole im Sportunterricht http://www.spieleratgeber-nrw.de/?siteid=2410

kinect in der schule http://www.xboxdome.de/news-id2608-kinect-video-zeigt-einsatz-schule.html

http://apps.kinecteducation.com/ bzw. http://www.kinecteducation.com/

 

http://www.avameo.de/index.php/2012/03/09/32-arbeitskreis-e-learning-avatarsynchronisation-mit-kinect/

http://www.avameo.de/index.php/2012/03/16/serious-games-mit-der-kinect-oder-wohin-mit-der-bewegung/

 

Ein sehr umfangreicher Überblick-

http://gesturebasedcomputerinterfacing.wikispaces.com/

 

Umfangreiche englische Forschungsarbeit http://www.jaimeruiz.com/research/motion_gestures/

 

zum Weiterlesen, Bach.arbeit

http://www.gm.fh-koeln.de/~hk/lehre/sgmci/ss2012/material/2011_bakkalaureat_henkens.pdf

und noch eine http://mg.inf.tu-dresden.de/sites/mg.inf.tu-dresden.de/files/2011_beleg_herrmann.pdf

 

englischer Artikel: http://www.zdnet.com/blog/igeneration/gesture-based-tech-a-future-in-education/15514

 

sowie Forschungsarbeit http://www.iiis.org/CDs2011/CD2011IMC/ICETI_2011/PapersPdf/EB979HL.pdf

 

das ist auch ein interessanter Aspekt: http://www.siemens.com/innovation/apps/pof_microsite/_pof-fall-2011/_html_de/gestiksteuerung-im-op.html

und das http://www.siemens.com/innovation/apps/pof_microsite/_pof-fall-2011/_html_de/gestiksteuerung-bei-zuegen.html

 

oder http://www.heise.de/newsticker/meldung/Disney-erkennt-Beruehrungsgesten-auf-Alltagsgegenstaenden-1568921.html

 

🙂 http://www.youtube.com/watch?v=wX_i2vhnVKQ

 

ah ja und ein paar Artikel zum letzten Diskussionsthema beim Live Chat http://futurezone.at/tag/801-augmented-reality.php

Digital stories

Das spannende Werkzeug der digital stories ist eines, bei dem Ansätze und Methoden aus der aktivierenden Medienpädagogik und auch aus der Angewandten Improvisation verknüpft werden können. Es geht ja auch um die Wertschätzung der Geschichten jedes/jeder Einzelenen und deren Wert für andere. Und es geht kreative Herangehensweisen an eigene Geschichten sowie Ansätze, wie sich diese positiv weiter entwickeln können, wo der/die ProtagonistIn wieder ein Stück mehr oder ganz Regie führt.

Rückblick auf einen Workshop mit Erwin Schmitzberger am Kongress „Zukunft Basisbildung – Web Literacy“ am 18. & 19. 6. 12 in Graz. (Die Dokumentation der Tagung wird ab 25. 6. auf www.zukunft-basisbildung.at zu finden sein.)

Digital stories sind Filme mit ca. 2 – 5 Minuten Laufzeit in Form einer Ich- Erzählung, der Erinnerungsstücke, Fotos, Filme und Musik kombiniert.

Das Besondere: Die Ich-ErzählerInnen, wählen selbst aus, welches Thema ihnen im Moment besonders wichtig ist und entwickeln daraus ein Storyboard, das sich auf die drei bis vier wesentlichsten Aspekte der Geschichte fokusiert.

Hilfreich um zu solchen Geschichten zu kommen sind auch Ansätze aus der Angewandten Improvisation wie Assoziationsübungen, den Inhalt einer Geschichte in einen anderen Genre – Tempo – Setting… erzählen, Geschichten über Erlebtes teilen (auch mit Tools aus dem storytelling), Herkunft & Lebensverortungen & Zukunftsvisionen sichtbar machen…

Gefilmt und geschnitten wird der Film dann selbst (mit vorher ausreichend Möglichkeiten zum Austesten – das ist auch eine Phase wo andere Tools aus der aktivierenden Medienpädagogik wie etwa Filmanalyse zum Einsatz kommen können). Und zwar mit Mitteln wie dem MovieMaker oder iMovie (siehe unten für andere kostenlose Onlinetools!) – Filme entstehen in einem Prozess von 2 – 3 Tagen. Erwin Schmitzberger, Obmann des Vereins „digital story vienna“ (http://www.digitalstory.at/) betont, dass dadurch Teilnehmende auch wieder längst vergessen geglaubte Fähigkeiten wie Zeichnen, Malen, Basteln oder auch Schreiben wieder entdecken. Und dass es für viele das erste Mal ist, dass ihnen jemand beim Erzählen zuhört.

Weitere Effekte / Hintergründe:

http://www.digitalstory.at/dsvjoom/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=7&Itemid=55

Weiters berichtet Erwin hier über die Entstehungsgeschichte der digital stories, die zugleich ein Beispiel dafür ist, wie sich gute Ideen im Web verbreiten:

http://www.digitalstory.at/dsvjoom/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=11&Itemid=81
Links, die ich noch zum Thema entdeckt habe, zunächst die Englischen:

(Englisch): Wie sich digital stories im Unterricht / in der Lehre nutzen lassen: http://digitalstorytelling.coe.uh.edu/

siehe auch diese case-studies: http://www.storycenter.org/education/

sowie: https://academictech.doit.wisc.edu/ideas/digitalstorytelling

(Englisch): Viele oft sehr berührende digital stories: http://www.youtube.com/user/CenterOfTheStory

(Englisch): Hintergründe & Wergzeuge & Vorgangsweisen: http://storykeepers.wikispaces.com/

(Englisch): Digital storytelling mit dem iPad (v. a. auch im Bereich Lehre) https://sites.google.com/site/digitalstorytellingwiththeipad/home

(Englisch) http://50ways.wikispaces.com/ 50 Wege zur digital story – noch weitere Ressourcen

Schweizer Site mit detailreicher Schritt-für-Schritt-Anleitung, sehr umfassend http://web72.webmind.ibone.ch/wordpress_angi/

schönes deutsches Projekt mit Jugendlichen: http://listen2thestoryboarder.wordpress.com/ (siehe auch hier: http://www.br.de/unternehmen/inhalt/bildungsprojekte/bildungsprojekte-mystory100.html)

Rückblick auf ein österreichisches Schulprojekt mit einem Film http://www.lernwerkstatt.ws/index.php?menu=2&beitrag=317&eid=&sprache=0

Kurzer Rückblick zu einem deutschen Projekt (2009) leider ohne Videos online: http://www.soziokultur.de/bsz/node/73

Rückblick auf ein österreichisches Projekt mit SeniorInnen http://sciencev1.orf.at/science/news/39585 (leider schon älteren Datums, Links gehen nicht mehr)

und weiterlesen hier:

Schöne GB -Site http://www.breakingbarriers.org.uk/

Open Source Videoschnitt- -bearbeitungsprogramme

http://www.videolan.org/vlmc/

http://www.chip.de/news/Gratis-Vollversion-Videoschnitt-mit-Lightworks-11_45946252.html

http://www.pcfreunde.de/download/d1200/virtualdub/

Interessant sind zudem diese Seiten:

www.animoto.com – hier können aus Bildern 30 Sekunden kostenlose attraktive „Kurzvideos“ auf Wunsch mit eigenen Soundtrack erstellt werden.

Auch hier http://www.flixpress.com/ können kleine Filme kostenlos selbst gemacht werden bzw. gibt es vorgefertigte Intros zu verschiedensten Themen.

http://generator.acmi.net.au/storyboard – mit eigenen Fotos kann hier ein storyboard gebaut werden – ein sehr hilfreicher Ausgangspunkt für digital stories!

http://www.youtube.com/editor – wer sich einen youtube-Kanal anlegt (Voraussetzung kostenloses google-Konto kann Videos nicht nur hochladen sondern auch rudimentäre Bearbeitungsschritte durchführen)

Und eine interessante Alternative mit animierten Charakteren: http://storybird.com/

Tonbearbeitung (alles open source):

http://audacity.sourceforge.net/ – der Klassiker um Musik & Sprache zu bearbeiten

http://advanced.aviary.com/ – nicht nur Musik und Sprache, auch Bild- & Vektorbearbeitung, WebSite „Fotografieren“

Persönlicher Rückblick: Kongress Zukunft Basisbildung – Web Literacy, Juni 2012, Graz

Seit über 10 Jahren bin ich auch als Lehrender für Personen tätig, die im Bereich Basisbildung arbeiten: Auf der Organisationsebene, als Lehrende und BegleiterInnen. „Basisbildung“ ist ein Überbegriff für Bildungsangebote für Menschen, die Probleme beim Lesen, Schreiben oder Rechnen haben, also Menschen, die in der öffentlichen Diskussion als „Quasi-AnalphabetInnen“ oder „AnalphabetInnen“ bezeichnet werden sowie Personen mit migrantischen Hintergrund (Stichwort „Deutsch als Fremdsprache“).

Weiters beschäftige ich mich momentan wieder intensiver mit den Potentialen von E-Learning und Social Media, vor allem auch im Opco12 Onlinekurs (http://opco12.de). Daher war der Weg nach Graz am 18. & 19. 6. 12 aus mehreren Grünen logisch.

Die Dokumentation der Tagung wird ab 25. 6. auf www.zukunft-basisbildung.at zu finden sein. Schon jetzt verfügbar ist z. B. das Einstiegsreferat von Ton Zijlstra (https://proj.adobeconnect.com/_a789908106/p694jjsqgn5/?launcher=false&fcsContent=true&pbMode=normal als Mitschnitt; Präsentation: http://www.slideshare.net/TonZijlstra/lernen-in-der-netzwerkgesellschaft).

Einige Punkte, die bei mir am stärksten hängen geblieben sind:

  • Lernen hat sich durch das „große Miteinander“ in den globalen Daten-Netzwerken stark verändert hat, es geht auch um Ko-Kreation = lebendiges Miteinander, ein voneinander profitieren, ein Teilen (und Schenken).
  • Geprägt sind diese Netzwerke durch immer stärker werdenden Verknüpfungen zwischen Personen – Inhalten – Kommentaren die aufeinander verweisen, auch das ist ein miteinander Lernen
  • Lernen in/durch Social Media und Social Networks braucht aktives Tun – im „Trockenschwimmen“ nur schwer oder gar nicht erfahrbar.
  • Lernen in /durch Social Media / Social Networks fördert eine direkte, unmittelbare Authentizität.
  • Wichtig ist das Bewusstsein, Teil eines Netzwerks zu sein (auch abseits Social Media!) – der zweite Schritt ist dann das aktive Einbringen, Nutzen, Teilen mit- und voneinander Lernen. (auch z. B. in der Form von Ko-Kreation von Designobjekten oder Produkten über das Netz) sowie das Nutzen der aktuellen Social Media – Werkzeuge, die sich ständig weiter entwickeln.
  • Das ganze hat auch eine gesellschaftliche Dimension wo es in der „open Data“ – Entwicklung um Zugang zu Daten und daher Möglichkeiten zur Mitdiskussion und Partizipation geht (Ton nennt das spannende Beispiel von http://www.frankfurt-gestalten.de/).
  • Literacy hat sowohl was mit persönlichen Fähigkeiten als auch mit Netzwerk bzw. netzwerken zu tun.

 

 

 

Workshops die ich noch mitbekommen oder ganz besucht habe:

Thomas Strasser zu den Potentialen von Web 20.0 in der Bildungsarbeit

http://www.authorstream.com/Presentation/welcomezone-1449704-web-2-0-als-digitaler-hype-oder-ernstzunehmender-paradigmenwechsel/ – viele wichtige Links rund ums E-Learning (auch von Thomas Strasser mit einigen anderen Links: http://www.slideshare.net/welcomezone/mind-the-app-simple-but-effective-tools-in-the-classroom)

 

Workshop zu Mini!Labs Facebook

In Kooperation mit dem Wuk gibt es dort Mini!Labs zum Thema Facebook und Web 2.0 speziell für Frauen z. B.: http://www.wuk.at/event/id/15872

(noch ein Hinweis: Das Web / Social Media einfach erklärt: https://lernnetzwerk.wordpress.com/)

 

Workshop mit David Röthler zu webinare

http://www.slideshare.net/davidroethler/webinare-in-der-basisbildung

…mit viel Gelegenheit zum Ausprobieren! Auch mit google-Hangout. Die Präsentation enthält auch einige hilfreiche Links für die Umsetzung.

Weitere open source Möglichkeiten (habe ich persönlich noch nicht ausgetestet) habe ich hier gesammelt:

http://www.mister-wong.de/user/cfreisleben/webinare/

 

Zum Workshop digital stories werde ich einen eigenen Blogbeitrag gestaltet (geht in Kürze online!).

 

Ein kleines Resumee noch:

Es ist genauso wie es Ton Zijlstra sagt: Trockenschwimmen geht nicht. Hör-, spürbar und erlebbar war Neugier und gleichzeitig ein großer Respekt vor den „neuen Medien“ / Social Media / Web 2.0. Und auch Vorbehalte, ob Zielgruppen aus der Basisbildung bzw. die Lehrenden dort mit den vorgestellten Instrumenten umgehen können. Und dort wo ausprobiert wurde ganz konkret, wurden die Vorbehalte schnell kleiner und die Instrumente greifbarer. (siehe auch dieses tolle blog-Projekt: http://keck.abzaustria.at/)

Ich persönlich sehe die Social Media-Instrumente gerade auch in diesen Feld als Chance u. a. zum Empowerment, zum Erreichen von bisher kaum / gar nicht erreichten Zielgruppen, zur Förderung der gegenseitigen Unterstützung und Vernetzung unter den Lernenden, zum gemeinsamen Gestalten und damit auch zum Partizipieren, Stimme erheben, Gestalten.

 

P.S.: Viele Links zum Thema habe ich hier gesammelt: http://www.mister-wong.de/user/cfreisleben/basisbildung/ – weitere aktuelle Infos rund um das Thema E-Learning sammle ich auch hier: http://www.scoop.it/t/erwachsenenbildung/

Andere Hinweise / Links zu Vorträgen beim Kongress sind bei meinen tweets (@cfreisleben) unter dem Hashtag #zbwll nachzusurfen / -lesen.

(Auswahl:

# ein Vordenker von Web 2.0: http://www.br-online.de/wissen-bildung/telekolleg/faecher/deutsch/medien/folge_3/dichter.shtml)

# Internetnutzung in dt. Haushalten: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Informationsgesellschaft/InternetnutzungHaushalte_82011.pdf?__blob=publicationFile

Schweiz: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/04/key/approche_globale.indicator.30106.301.html?open=302

Ö: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/informationsgesellschaft/ikt-einsatz_in_haushalten/index.html

#Web 2.0: Aktive Mitwirkung verbleibt auf niedrigem Niveau http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online11/07082011_Busemann_Gscheidle.pdf

# nachher gefunden: http://derstandard.at/1339637856475/Hedy-Lamarr-Lecture-Sree-Sreenivasan-Nenne-Social-Media-gerne-E-Mail-ohne-Schuldgefuehle)

Learning analytics: Zwischen Chance und Risiko

Hängen geblieben bin ich auch an der Frage: Wie wird analysiert oder „bewertet“ ob jemand „nur“ zusieht oder sich auch aktiv an E-Learning-Aktivitäten beteiligt? Ich sehe es zunächst so: Eine Auseinandersetzung mit NutzerInnenverhalten kann sicher auch Aufschlüsse darüber geben, wie dialogorientiert einzelne Maßnahmen tatsächlich sind, oder wie gut die Balance zwischen „Herausforderung“, „Nutzen“ und „Lerneffekt“. Insoferne denke ich, es geht auch um die Perspektive das ganze als Teil der Evaluation zu sehen. Denn genausogut kann ich ja auch bei einem „klassischen“ Seminar sehr genau mitprotokollieren und nachher bis ins kleinste Detail analysieren, wer, was, wie intensiv getan oder gelassen hat.

Ich hielte es für falsch, so zu tun, dass eigentlich „gar keine Daten“ gesammelt werden – denn natürlich bedeutet Einloggen und das Ausführen bestimmter Tätigkeiten auch das Zurücklassen einer digitalen „Spur“. Hier könnten NutzerInnen eingebunden werden und sie gefragt werden, wie intensiv diese Analyse sein soll – oder es wird bewusst die Möglichkeit von „Surfen im sicherenModus“ propagiert.

Dass gesammelte Daten auch zu Missbrauch einladen ist gar keine Diskussion – hier gilt es mit kritischen Augen auf die Praxis jener zu schauen, die E-Learning und Social Media in Lernkontexten vor allem aus kommerziellen Interessen einsetzen…

 

Noch ein paar gefundene Links:

Viel aktuelle Literatur, alles auf Englisch

https://docs.google.com/document/d/1MMQ6Zeca8sqQlCcBg7O4Bx7P0Xt5qc4DKjf7S6R-CJs/edit?pli=1

und noch mehr: http://www.educause.edu/Resources/Browse/Learning%20Analytics/39193

dazu ganz aktuelle, ausführliche Analyse wieder mit vielen Links: http://www.educause.edu/EDUCAUSE+Review/EDUCAUSEReviewMagazineVolume46/ResearchandDataServicesforHigh/238391

sowie ein podcast aus dem Mai 2012: http://blogs.abc.net.au/nsw/2012/05/digital-living-learning-analytics.html

und am Ende der englischen Fundstücke mit schönen Grafiken: http://solaresearch.org/OpenLearningAnalytics.pdf

 

leider nur der Abstract frei verfügbar:

http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/icom.2012.0007

 

Konferenz zum Thema im April 2013 in Belgien: http://lakconference2013.wordpress.com/

(Rückblick auf 2012 in Vancouver http://www.learninganalytics.net/)

 

dann habe ich noch dieses Buch gefunden:

Qualität im E-Learning aus Lernersicht, von Ulf-Daniel Ehlers
2011 Vs Verlag Für Sozialwissenschaften

http://www.oebv.net/list?back=7b8f3ffb6b610dbe099c7c5d3cb10691&xid=2973645

 

Interessant finde ich zum Weiterlesen auch dieses Interview: http://www.checkpoint-elearning.de/article/5470.html