„Räume rundherum“
Es entstand bei der #gmw14 die Diskussion, inwieweit ein „Raum“ wie das öffentliche Verkehrsmittel, das für die Fahrt genutzt zur Bildungsinstitution wird, beeinflussbar ist.
Meine Sicht dazu: Die Frage ist wie immer zunächst was ist das Ziel dabei? Ohne Zweifel wird genau dieser Raum oft sehr wahrscheinlich zum Lernen genutzt, sowohl alleine und ebenso in off- und online Kleingruppen. Es sind also Orte, die zum Gesamtkonzept der persönlichen Lernumgebung gehören. Im Zuge deren Reflexion und Weiterentwicklung könnte es also etwa darum gehen:
- Welche Studierende (und Lehrende) nutzen einen Raum wie „die“ öffentlichen Verkehrsmittel auf welche Weise, mit welcher (sich verändernden? Gleichbleibenden?) Intensität?
- Was wird dabei als förderlich, was als behindert für „gutes Lernen“ wahrgenommen?
- Welche Inhalte könnten in diesem Raum vermittelt werden (in Zürich gibt es etwa das Konzept der „Kurzvorträge im Triemli-Tram sowie)?
- Welche Kooperationen sind mit einer Kommune, Betreibern der öffentlichen Verkehrsmittel denkbar – projektbezogen oder auch ausgerichtet auf langfristige Veränderungen (ebenso im Sinn von Stadtentwicklung, Bildung als öffentlicher Auftrag usw.?
Siehe dazu etwa die podcasts der „Triemli-Tram“ in Zürich sowie die ebenso dort zu findenden Projekte der PatientInnenengeschichten und Gesundheits-Kurzvortägen
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