Wie berichtet habe ich am Ende des vergangenen Sommers mit der Umsetzung meiner Dissertationsarbeit begonnenn zum Thema des Einsatzes von Methoden aus der angewandten Improvisation offline und online im Bereich der tertiären BIldung. Dazu habe ich jetzt einen Rückblick der Aktivitäten zusammengestellt sowie einen Ausblick auf das laufende / kommende Dissertationsarbeitsjahr.

Schön vielfältig und spannend! Ein großer Dank hier an einige Menschen, die diesen Weg ermöglichen / begleiten, besonders an meinen Doktorvater Christian Spannagel, an Alexandra Kolm und Heidi Ramler von der FH St. Pölten, sowie ebenso von dort an Sepp Weißenböck meinen „hausinternen Mentor“ und meinem Kollegen Wolfgang Gruber. Weiters an Annette Hexelschneider, mit der ich gemeinsam impromäßig noch einiges vorhab und die sich von meiner Begeisterung anstecken läßt. Dank gilt auch den Menschen, denen ich bei der AIN Konferenz im August in Oxford begegnen durfte, von wo ich mir wieder viel Kraft und Inspiration mitnehmen konnte. Und natürlich auch Danke, an meine allerliebste Barbara, meine Kinder und Bonussöhne sowie an Swetlana für ihre Geduld sowie unterstütztende Worte und Taten!

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