Ein Workshop zu Mut

Ich durfte am 18. 4. ein Workshop für Pangea mit Methoden der Angewandten Improvisation umsetzen (alle u. a. Methoden und mehr sind hier dokumentiert). Pangea ist ein offener Kunst- und Kulturraum in Linz, der u. a. Menschen mit Fluchterfahrung und Migrationshintergrund dabei unterstützt sich in dieser Stadt ein Stück Heimat aufzubauen. Also eine wichtige Aufgabe, die eigentlich auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden sollte, was aktuell nicht ausreichend der Fall ist.
Thema des Workshops war Mut und Ermutigung. Begonnen haben wir mit Varianten des „bewussten Gehens“, also miteinander auszutesten, wie sich Bewegung anspürt, wenn wir sehr eng gehen oder sehr weit und alles dazwischen. Ein zweiter Schritt war, dass alle im Raum gemeinsam gingen und gemeinsam losgingen, aufeinander achtend, jede noch so kleine Bewegung wahrnehmend sowie gemeinsam stehen blieben. Beim einen neuen Losgehen ermunterte ich dann eine Variante von „mutig gehen“ vorzuzeigen, die alle sofort gemeinsam ausprobierten. So sahen / erlebten wir einige Varianten von Offenheit, von Kraft, von Ausdrucksstärke, von Lautstärke, von Neugier.
Im nächsten Schritt spielten wir gemeinsam „Ich bin, ich bin, ich nehme“ und überlegt was alles zu Mut dazu gehört: Wissen und Nicht-Wissen,, Merken und Vergessen, Selbstsicherheit, neue Ideen, Humor, Enthusiasmus. Dann war wieder eine Variante von „Gehen“ dran: Wir standen im Kreis. Und jeweils eine Person bewegte sich „mutig“ quer durch den Raum, dann folgte die nächste und ging ans „andere Ende“ des Kreises, inspiriert durch das Wahrgenommene oder auch mit einer ganz neuen Idee. Dabei war sehr oft „Stolz auf mich“ ein Thema und „Mein Weg ist richtig“…
Dann noch eine andere Möglichkeit des gemeinsamen Gehens: zu zweit gehen. A geht auf eine mutige Weise und B übernimmt diese Art und Weise so genau als möglich, dann natürlich Wechsel. Und sich einige Male neue PartnerInnen suchen und das weiter ausprobieren und so einander Varianten mutiger Schritte zu zeigen, sie gemeinsam auszutesten.
Um Mut noch intensiver zu spüren arbeiteten wir dann mit einem Veränderungskreis: Jemand begann mit einer Geste und vielleicht einem Laut zum Thema Mut. Der/die nächste machte diese Bewegung ein Stück größer und der/die nächste noch größer. Sehr schön zu erleben war dieses selbst ein Stück „noch größer“ werden, den Mut auszuprobieren, zu experimentieren, sich lautstark auszudrücken, den ganzen Körper und oft die Stimme mit dazu einzusetzen. Dabei war auch lautstarkes Aufstampfen, der eigenen Meinung Ausdruck verleihen, aufbrechen, Kraft spüren…
Ein weiterer Schritt in diesem gemeinsamen Forschen war, dass Teilnehmende einander gegenüberstanden und sich mutige Gesten, Bewegungen zeigten, die vom / von der anderen so genau als möglich gespiegelt wurden. Um sie dann wieder in einem zweiten Schritt größer, intensiver, eindrucksvoller, mutiger zu machen.
Schließlich begannen wir Mut in kleinen Szenen umzusetzen. Der erste Schritt war dabei im Kreis zu stehen und zu zweit eine ganz, ganz „kleine“ Szene zu Mut zu spielen. Also etwa einander die Frage zu stellen: „Was ist denn für Dich Mut?“. Auch hier war es sehr schön mitzuerleben, wie alle Anwesenden noch ein Stück mutiger wurden, viel von sich zeigten und erzählten.
Weiter ging es dann mit kleinen Szenen, für die die Teilnehmenden sieben Minuten Vorbereitungszeit bekamen. Das Angebot war: Eine Szene spielen, wo ein / alle Handelnden zunächst mutlos sind, wo Mut fehlt und wo sie dann Mut gewinnen und umsetzen. Gleich zweimal war dabei das Thema: Sprung vom Zehn-Meter-Brett. In der einen Szene stand ein Mensch ganz oben. Schließlich kam jemand dazu, sagte: „Lass uns gemeinsam springen“, nahm die andere an der Hand und gemeinsam gelang es. In der anderen Szene war es eine Familie, deren Tochter am Sprungbrett stand und sehr zaghaft nach unten sah, wo von der Familie sowohl bestärkende Worte kamen und auch Warnungen, es nicht zu übertreiben. Schließlich stiegen auch Vater und Mutter auf den Turm. Jetzt war es die Tochter, die die anderen ermutigte, an den Händen fasste, das Hinunterspringen einübte und dann mit den anderen gemeinsam voller Selbstvertrauen umsetzen. Mut braucht also gegenseitige Ermutigung, Zusprechen, an der Hand nehmen und auch Loslassen.
Ind er dritten Szene waren zwei Bekannte zu sehen, von denen einer der beiden lrank war. Der andere sprach ihm Mut zu, sorgte für Tee, ließ sich erzählen, hörte zu und sprach ermutigende Worte. Mut braucht also Zuwendung, gute Worte und eine Tasse heißen Tees.
Am Ende des sehr ermutigenden Workshops stand ein Ritual in zwei Stufen: Einander gegenüber stehen, sicher stellen, den Namen des/der anderen wissen bzw. wie er/sie angesprochen werden will. Dann diesen Namen sagen und eine Aussage über den anderen nach dem Muster „Du bist ein mutiger Mensch“. Ein sehr inspirierender Moment. Ebenso im Kreis zu stehen, die rechte Hand zwischen die Schulterblätter des/der anderen legen, soviel (Rück)halt geben, wie nötig, gemeinsam atmen, Ermutigung erspüren und erfahren, loslassen, einen Schritt zurückgehen und sich voneinander verabschieden.
Danke für das mutige Mitmachen und das Miterleben / Mittragen dürfen, wie Menschen innerhalb von wenigen Stunden ein deutliches Stück an Mut gewannen und andere zu Mut inspirierten!

Weiterentwickeln des Einsatzes von Visualisierungen inkl. Rich picture

Angefangen hat es mit einem Workshop bei der Konferenz des Applied Improvisation Network 2016 in Oxford. Dort ging es um die Frage, wie Debriefing (Reflexion von Improvisationsmethoden – siehe mehr zu diesem Begriff) auch mit kreativen Methoden umgesetzt werden kann. Die großartige Anne-Marie Steen motivierte dort Teilnehmende u. a. innerhalb kürzerster Zeit ein Bild zu zeichnen (zu den Details der Inputs).

Ich war von mir selber überrascht, wie leicht mir das Zeichnen letztlich gefallen ist und welche spannenden Erkenntnisse sich so ergeben haben. Denn ich gehöre eindeutig zur Gruppe jener Menschen die mit großer Vehemenz das „ich kann nicht zeichnen“ als Glaubenssatz für sich erkoren haben. Wobei ich schon einige Jahre, Teilnehmende von Bildungsangebote, die ich (mit)leite dazu animiere selbst zu Zeichen im Zusammenhang mit der Visualisierung der Lebens- oder Medienbiographie sowie des Werkzeugs des Ressourcenkleiderschranks (mehr).

Ich setzte nach 2016 verschiedene Formen von Visualisierung nun noch intensiver als Methode in diversen Bildungsangeboten um, wobei ich die Methoden von Rich picture bzw. von Grids & gestures (siehe dazu diesen Beitrag) als besonders vielversprechend sowie vielfältig erlebe sowie als Ansätze, die assoziatives bzw. divergentes Denken und Handeln, ganz im Sinn der Angewandten Improvisation initiieren, ermöglichen, begleiten … Weiterlesen

Impulses to really see / here / perceive each other

A paradigm for any form of improvisation is, to notice what others around you are doing and also to use impulses offered by these people. That sounds quite normal, naturally, self-evident. One point is, that we often forget to do it, another one is that again and again it is important, to practice to do it and how to incorporate, use, evolve, to connect impulses.

I will tell in this blogpost about several approaches to that, I encountered lately.

At the improvisation theater festival moment in Vienna (September 2016) I attended a workshop of Rob Ben Zev: We used various association games, e. g. one similar to a “Yes, and…- game” and also played short scenes. One rule, we used in the whole workshop: Use words, parts of sentences, whole sentences that your partner used before. So if he/she says “Hello, Susan!” you either have to incorporate “Susan” or “Hello” or both in your own sentence. Rob also told us, to hold eye contact during exercises, to make sure, to stay in contact and not to search for inspirations in thin air around us (ceiling, floor, wall, window – just looking away). We used both approaches afterwards in the improvtheater group I am part of, and decided also to use movements of the other person we perceive. You can only use words / movements of others if you are aware, they are here, that they are – to speak with Patricia Madson – presents in the room, you are invited to use.

In this workshop I also got another deep insight in the “Improv rule” of “follow the follower”: I am using mirror games and “copying each other” – games a lot. Rob told us from the beginning of the method we did in pairs, that we should do and react at the same time, that both of us are giving bodily inspirations and copy them at the same time. I lately experienced a method, that could also be seen like an intimate variation of that: Pairs. Both raise their hands as a starting point to the level of the own shoulders, the palms of your hands show to you. The backsides of the hands connect. Both persons start to move their hands in a play of giving and taking impulses of movements at the same time.

Dr. Duncan Marwick is an expert and practitioner on playbacktheater, who facilitated a workshop at the “Impro talks symposium” (Zurich, Oktober, 2016). He referred to the Meisner technique, that for sure is also relevant for any use of methods of Applied Improvisation.  I described one method (a ball game) he used here. Another one was this:

A pair, looking at each other closely. One of them is saying something, he or she sees. The very first, obvious thing. It might be a detail on the face or on the clothes. It might be, that the other person Is wearing glasses or a blue shirt. Now look to another spot in the room. Say something different, you remember. After trying this for some time: Choose one observation like “You have brown eyes” and say it, your partner repeats that (or “You have brown eyes” and “I have brown eyes”). Using the same line, this dialogue goes on for about two minutes. Notice small differences in language and if they are used by the partner, like pace, breathing, rhythm…

The observation, choosing one thing to say and repeat is afterwards also used while:

  • Sitting back to back
  • Sitting back to back, stand up together and sit down together for the next two to three minutes
  • Stand side by side, your shoulders and arms touch. While repeating kneel down at the same time and stand up again
  • One partner is standing behind the others – he/she is touching the other. While repeating try to be the one, who stands in the front in a playful, tender and at the same time energetic way (you want to be in the front!)

This results in really taking in the other one, start to notice and react on very subtle, “small” variations. A focus is on the relationship and it’s development.

I also attended the workshop “The story is in your partners eyes”, designed and facilitated by Odile Cantero at a improvisation theater festival in Zurich (Oktober 2016).  I often use this game she used as a start: Standing in a circle, pointing to another person and saying his or her name (often I use the variation of just saying “You”) and waiting to be acknowledged by a “Yes”.  At this instance walking to the place, this person is standing while in the same time, he/she points to someone else, saying the name, waiting for acknowledgment and is starting to go, before the person who pointed to him/her has reached his/her place.  The next step is to stop saying the name and just look at the person. And he or she acknowledges with a small nod. Odile then took another step further: Also the small nod isn’t used any longer.

She then did some “eye yoga” with us. The basic structure: Everybody is looking at one person. This person turns his/her head to someone and instantly everybody is looking to him or her.

She afterwards told us, to choose a partner and while a four minutes piece of music playing to look for the whole time in his or her eyes. Very impressive and inspiring!

Afterwards we did small scenes, most of them inspired by a music played at the beginning. One important starting point and constant side coaching was: Look in the eyes at your partner. Not on the floor, not on your hands, not somewhere on the stage. It was astonishing easy to get inspirations and impulses from this constant looking at each other.

Angewandte Improvisation im Feld Freizeitpädagogik

Schon länger unterrichte ich an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Lehrgang Freizeitpädagogik an einem Wochenende das die Überschrift Theaterpädagogik trägt. Ich setze dort Ansätze und Methoden der angewandten Improvisation um, u. a. als:

  • In verschiedensten Settings sehr einfach und schnell umsetzbare Methoden u.a.:
    • Zur Unterstützung von Lernprozessen bzw. der intensiven Auseinandersetzung mit Inhalten sowie aktuellen Ereignissen
    • Um Wünsche, Erwartungen, Ängste und Bedürfnisse sichtbar zu machen
    • Für Brainstorming
    • Als Methode Klischees und Vorurteile aus neuen Blickwinkeln zu sehen
    • als Triebfeder für eine positive Gruppendynamik
    • als Aktivierungsmöglichkeit von Teilnehmenden
    • zum Umgang mit Konflikten
    • Zur Unterstützung der Integration von neuen Teilnehmenden in die Gruppe oder auch von Personen die dort bislang eher ‚am Rand‘ waren
  • Wege zu Ideen, Textmaterialen, Informationen zu Figuren für szenische Collagen oder auch Theaterstücke

Im Feld Freizeitpädagogik insgesamt und bei Methoden aus der Angewandten Improvisation ist das gegenseitige Kennenlernen ein unverzichtbarer Bestandteil. Auch bei Gruppen, die schon längere Zeit miteinander verbracht haben. Gefördert wird so eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens, der Neugier aufeinander, die Auseinandersetzung mit der eigenen und mit anderen Identitäten sowie das bewusste Wahrnehmen gegenseitiger Anknüpfungspunkte.

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Improvisation – Partizipative, kreative und leichtfüßige Zugänge

Rückblick auf ein Seminar am 2. 4. mit 19 Teilnehmenden im Haus der Begegnung in Innsbruck:

Ein thematischer roter Faden waren die Themen „Beteiligung“ und „Partizipation“ sowie „Mitgestaltungsmöglichkeiten“ im Leben.

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Bereichernde Begegnungen – AIN Regionale Konferenz 11. 10. 15

Das Applied Improvisation Network (AIN; Link zur Facebook-Grppe; Link zur Linkedin-Gruppe, Link zur Ning-Community-Seite, Link zur englischen Erklärungs-WebSite) ist ein weltweites Netzwerk von Personen (z. B. mir), die Improvisationsmethoden in verschiedensten Felder anwenden, u. a. in der Bildungsarbeit, in der Unternehmensberatung, in der Begleitung von Teams, in Designprozessen, in Therapie / Coaching / Supervision, in der Theaterarbeit…

Neben der jährlichen AIN Konferenz – die nächste findet vom 11. – 14. August in Oxford statt – gibt es auf der ganzen Welt in Regionen immer wieder Treffen und gemeinsame Workshops. So auch am 11. Oktober in Frankfurt an einem wirklich tollen und besuchenswerten Platz, dem TLS. Abigail Paul und ihr Team bieten dort u. a. Kurse zu Improvisation und Sprache an. Danke ihr sowie Martin Esters vom fast forward theater in Marburg für die Organisation des Treffens; ich nehm‘ mir diese Energie mit und werde in Österreich neu versuchen, ähnliches wieder zu initiieren.

Auch bei diesem Treffen stand das von- und miteinander Lernen im Vordergrund: Weiterlesen

mehr als 20x „Du bist Improvisation“

Vorspann: Zu mir ist im Fühjahr Wolfgang Gumpelmaier  gekommen. Wir plaudern über Crowdfunding, mögliche Kooperationen und ununi.tv ununi-bitte-was? Heute kann ich auf diese Frage viele Antworten geben. Und auch viele Fragen stellen.

Also zunächst ist es ein Netzwerk an Menschen aus allen Ecken Deutschlands und Österreichs, die aus verschiedenen Berufen und Lebenszusammenhängen kommen. Viele Selbständige, einige aus dem „Eck“ höhere Bildung, einige aus den Feldern Marketing, PR, Beratung, Grafik, Design… Weiterlesen

Management ist Improvisation

Am Anfang gleich zur Erinnerung, wenn hier jemand empört aufschnaubt: Improvisation ist nicht gleichzusetzen mit „wenn gar nichts mehr Anderes geht“, mit ständigen provisorischen Notfalllösungen, mit „da muss es eigentlich was Besseres geben, aber erstmals improvisiere ich.“ (siehe auch hier)

Ich schreibe diesen Blogbeitrag, weil ich aktuell am MOOC Management 2.0 teilnehme und weil ich nächste Woche zum Kongress des Applied Improvisation Network in Berlin fahren werde. Ein Hauptthema ist dort Improvisation und Leadership. Und auch weil ich gerade viel in einen Masterlehrgang Leadership an der KPH Wien als Lehrender / Teil des Leitungsteams einbringe. Weiterlesen

Hinweis auf Blog-Gastbeitrag / Linz-Seminare

Christian F. Freisleben hat kürzlich einen Gastbeitrag zu Angewandter Improvisation am CommonsBlog geschrieben: Hier zu finden.

Dort angekündigt und hiermit auch hier folgendes Seminarangebot.

Fr, 12. 7., 16 – 21, Linz: Impro? Jetzt!: Improvisation lässt uns  neue Perspektiven entdecken oder gestalten. Selbstbewusst wird es möglich, ungewohnte Richtungen wahrzunehmen und einzuschlagen. mehr

Uuuuund: Als improweise_Beitrag auch zur Einstimmung zum Kongress des Applied Improvisation Network, 2. – 5. 10. in Berlin (wirklich sehr, sehr empfehlenswert!):

Sa, 28. 9., 9.30 – 17, Linz: Kraftvoll, lebendig, ungewöhnlich: Improtools für Seminare, Lehrveranstaltungen, Projekte mehr

 

Nimm Geschenke wahr

Diesen Satz von Patricia Madson nehme ich als Ausgangspunkt um über Ressourcen zu schreiben (auch weil es am 13. 4. 2013 in Linz ein improweise_seminar zum Thema geben wird http://www.improweise.at/bildung_iw_seminar.html).

Bei meinen oder iw_Seminaren begegne ich immer wieder Menschen, die davon erzählen, wie selten sie Lob und Anerkennung bekommen, bzw. solche die das Gefühl haben „nicht gut genug“ zu sein. Natürlich kenne ich auch selbst Momente oder Phasen wo ich das Gefühl habe: Was ich bin, was ich kann – das reicht irgendwie nicht aus, ist zuwenig, kommt nicht genug zur Entfaltung. Und selbst wenn ich mir meiner Ausbildung, meiner langjährigen Erfahrungen, meiner vieler Ressourcen (wieder) gewahr werde bleibt noch immer die Frage: Was mache ich damit sinnvollerweise und wer nimmt das überhaupt wahr, ernst? Und wann fange ich damit an, damit aktiv etwas zu tun? Weiterlesen