Rückblick EDUcamp bei der GMW/DELFI 2015

Im Rahmen des EDUcamp (3.9.15) bei der GMW/DELFI 2015 gestaltete ich einen Workshop zum Einsatz von Angewandter Improvisation im Bereich der Hochschule. Als Vorbereitung bat ich im Wiki zu meinem Dissertationsprojekt improflair die Startseite zu lesen sowie den Beitrag zu Einsatzmöglichkeiten von Angewandter Improvisation. (Zeitaufwand ca. 15 Minuten). Hier das Paper das ich dazu eingereicht habe und das auch Hinweise zur Geschichte der Methoden enthält. Kommentare und Fragen zum Paper und den Methoden sind im Sinne des Konzept des flipped / inverted classroom hier als Antwort nach wie vor sehr herzlich willkommen.

Hier die Dokumentation des Workshops als editier- und kommentierbares  Google-Dok.

Beiträge zur Tagung: Drama- und Theaterpädagogik im Fremd- und Zweitsprachenunterricht

Am 10. & 11. 7. 15 fand diese Tagung in Reuttlingen statt. Dank Stefanie Giebert, die ich über das internationale Netzwerk des Applied Improvisation Theater kennengelernt habe, durfte ich mich dort bei der Podiumsdiskussion am 10. 7. einklinken. Ergänzend dazu: Link zu meiner Prezi-Präsentation.

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improflair – Start der Dissertation

Mein allernettester aller netten Betreuer Dr. Christian Spannagel hat mir gerade mitgeteilt, dass die an der PH Heidelberg für Dissertationen zuständige Kommission mein improflair-Expose genehmigt hat. Ich bekomme dazu noch einen offiziellen Brief und es ist tasächlich fix: Ich dissertiere!!!

Hier – im Sinne von open science –  zwei Versionen meines Exposes die allererste und die nun angenommene Version. Besonders auch durch die Geduld und die superhilfreichen Inputs von Christian hat es sich stark gewandelt, ist gewachsen und gereift. Danke also an Christian sowie für Ihre wichtigen inputs und Mitarbeit an meine playgroup-MitstreiterInnen Kristina Lucius  und Kevin Atkins.

Assoziationsspiel: „Ich bin, ich bin, ich nehme“

Am 7. 2. 15 fand an der PH Heidelberg ein Treffen der „Play Ground HD“ von Forschenden / DisserdantInnen statt, die von Prof. Christian Spannagel betreut werden bzw. mit diesem Zusammenarbeiten. Ich habe dort über mein Projekt improflair berichtet. Dazu habe ich ein Assoziationsspiel eingesetzt, das ich unter den Namen „Ich bin, ich bin, ich nehme“ kennengelernt habe (zum Thema der Herkunft / zum Namen der Spiele siehe meine Reflexionen zum Mathe-MOOC 2014):

Gruppengröße: min. 3, max. 12 Personen Weiterlesen

Rückblicke zur 11. Forschungswerkstatt 2015

Am 23. und 24. 1. 15 habe ich an der 11. Forschungswerkstatt der Donauuniversität Krems teilgenommen. Referent war Prof. Dr. Christian Spannagel. Als Vorbereitung bat er die Teilnehmenden:

  • Informationen / ein Foto zur eigenen Person zur Verfügung zu stellen
  • einige Seiten in zwei Dokumenten zu lesen (eines davon: Reader von Gabi Reinmann zu Entwicklungsforschung)
  • sich ein Video anzusehen (mehr)

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Improvisation angewandt in der Lehre

Bei der 11. Forschungswerkstatt der Donauuniversität Krems (siehe diese Doku) hat mich Peter Baumgartner sinngemäß gefragt: „Improvisation in der Lehre? Was ist damit gemeint und wie könnte ich beginnen, mich damit zu beschäftigen?“.

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