ImproImpulse für „Ernährung im Kinder- und Jugendalter“

In einer Lehrveranstaltung an der FH St. Pölten mit Heidi Ramler wurde wieder eine Kombination aus Prinzipien des Inverted Classroom und den Einsatz von Methoden der Angewandten Improvisation umgesetzt. Bei einem gemeinsamen Gespräch wurden zunächst Lernziele der Lehrveranstaltung besprochen und dann ein Grobplan für den Einsatz der ImproImpulse erstellt. Diese sollten beitragen, Ziele zu unterstützen […]

Angewandte Improvisation im Feld Freizeitpädagogik

Schon länger unterrichte ich an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Lehrgang Freizeitpädagogik an einem Wochenende das die Überschrift Theaterpädagogik trägt. Ich setze dort Ansätze und Methoden der angewandten Improvisation um, u. a. als: In verschiedensten Settings sehr einfach und schnell umsetzbare Methoden u.a.: Zur Unterstützung von Lernprozessen bzw. der intensiven Auseinandersetzung mit Inhalten […]

Improvisation als Startpunkt, zum Kennenlernen, als Annäherung an ‚Herausforderndes‘

Zuletzt hatte ich die große Freude ein Workshop mit Methoden aus Angewandter Improvisation für „Start Oberösterreich“ http://www.start-stipendium.at/category/start-oberosterreich/ umzusetzen. Teilnehmende waren acht Jugendliche zwischen 15 und 17, die sich an zwei Tagen beim „Young Leadership Seminar“ für Ihre Tätigkeit als SprecherInnen für die StipendiatInnen vorbereiteten. Start „ist ein Stipendienprogramm, das engagierten Jugendlichen mit Migrationsgeschichte den Maturaabschluss […]

Anregungen für innovative didaktische Methoden – Workshop mit/zu Angewandter Improvisation

Ein Workshop (2,5 Stunden) mit etwa 20 haupt- und nebenberufliche Lehrende aller Fachrichtungen der FH Wr. Neustadt (siehe diese Einladung).   Ort ist ein Seminarraum, der zuvor schon etwa für einen Didaktik-Austausch von 26 Lehrenden gedient hatte, bei dem ich dann einen Thementisch zum Inverted Classroom Modell (als Hintergrund siehe diesen – ebenso weitgehend aus […]

Beispiel für schrittweise Themen-, Figur-, Szenenfindung

Eine wichtige Frage bei szenischen Arbeiten ist, wie Ängste, Hemmungen und Vorbehalte der Teilnehmenden reduziert werden können. Der folgende Ablauf ist ein Beispiel eines schrittweisen Vorgehens, dass die Wahrscheinlichkeit für ein intensives szenisches Arbeiten erhöht. Herangezogen wird ein Beispiel der Umsetzung eines zweistündigen gemeinsamen Tuns im Rahmen eines Theaterlabors in Linz.

Impromethoden in Modul zu Kooperation mit Web 2.0 Tools

Ein auf den ersten Blick vielleicht ungewohntes Szenario: Ich bin vor Ort im Bildungshaus St. Virgil und auf einem Bildschirm ist Prof. Dr. Christian Spannagel zu sehen und zu hören, auf einem ein Titanpad zu sehen und auf einem eine Twitterwall. Das Ganze im Rahmen Lehrgangs Hochschuldidaktik T3C (Teaching, Collaborating, Coaching & Constructing Knowledge in […]

Impro & ICM in einer diätologischen Lehrveranstaltung

Im Wintersemester 2015/2016 habe ich in enger Zusammenarbeit mit Alexandra Kolm (FH St. Pölten, Studiengang Diätologie) als Teil meines Dissertation-Weges eine Lehrveranstaltung (mit)umgesetzt. Inhaltlich ging es um den diätologischen Beratungsprozess und seiner qualitativen Weiterentwicklung. Dazu gibt es im gerade erschienen Tagungsband zur Konferenz Inverted Classroom and Beyond (23./24.2.16) einen Beitrag von uns. Weiters findet sich […]

Bereichernde Begegnungen – AIN Regionale Konferenz 11. 10. 15

Das Applied Improvisation Network (AIN; Link zur Facebook-Grppe; Link zur Linkedin-Gruppe, Link zur Ning-Community-Seite, Link zur englischen Erklärungs-WebSite) ist ein weltweites Netzwerk von Personen (z. B. mir), die Improvisationsmethoden in verschiedensten Felder anwenden, u. a. in der Bildungsarbeit, in der Unternehmensberatung, in der Begleitung von Teams, in Designprozessen, in Therapie / Coaching / Supervision, in […]